Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

30 Prozent der Bulgaren bereit, ihr Land zu verteidigen

Foto: BGNES

30 % der Bulgaren würden im Falle eines Krieges für die Verteidigung ihres Landes kämpfen. 42 % sind nicht dazu bereit, der Rest zögert. Im Jahr 2014 waren 25 % der Bulgaren bereit, ihr Heimatland zu verteidigen. 47 % sagten, sie würden ihr Heimatland nicht verteidigen. Laut einer Umfrage von Gallup International, die Ende 2023 in 45 Ländern durchgeführt wurde und für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentativ ist, sind die Bulgaren in ihrer Einstellung den Westeuropäern näher.
Im Vergleich zu vor 10 Jahren sind weniger Menschen in der Welt bereit, für ihr Land zu kämpfen. 32 % der EU-Bürger sind bereit, ihr Land zu verteidigen. 41 % sind die US-amerikanische Patrioten, die bereit sind, ihr Leben für ihr Land zu zu opfern, 34 % sind Kanadier. In Russland erklärten sich 32 % der Befragten bereit, ihr Leben zu opfern, in der Ukraine waren es 62 %. In Asien liegt der durchschnittliche Prozentsatz derjenigen, die bereit sind, in den Krieg zu ziehen, bei über 70 %.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55