Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete warnt vor Gefahr für Energiesicherheit des Landes

Foto: BTA

Die Abgeordnete Pawela Mitowa von der Partei ITN, die auch Mitglied des Energieausschusses im Parlament ist, verlas eine Erklärung, dass die Regierung 14 Hinweise im Zusammenhang mit der Energiesicherheit des Landes erhalten habe, berichtete das BNT. Die Abgeordnete warnte vor den Konsequenzen, die sich aus der Beschlagnahme von Dividenden der bulgarischen Energieunternehmen ergeben würden, einschließlich der Korrektur der abgeschlossenen Finanzprüfungen der Bulgarischen Energieholding (BEH), die gegen die Bestimmungen des Handelsgesetzes verstoßen. 
Es bestünde den Worten Mitowas zufolge aufgrund der geführten Politik die reale Gefahr, dass Bulgarien von einem Nettoexporteur von Strom zu einem Nettoimporteur wird. Der Strompreis für die privaten Haushalte werde aufgrund der Liberalisierung des Marktes, des Rückgangs der Stromerzeugung im Land und der Unfähigkeit des Fonds für die Sicherheit des Elektrizitätssystems, dem ständigen Druck standzuhalten, steigen, warnte Pawela Mitowa von der Parlamentstribüne aus.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41

Der gordische Knoten im Parlament könnte gelöst werden

Die GERB-SDS hat ihre Nominierung für den Posten des Parlamentspräsidenten zurückgezogen Somit standen heute drei Kandidaten zur Auswahl:„Wasraschdane“ hat erneut Petar Petrow nominiert, die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)- Silwi..

aktualisiert am 29.11.24 um 12:34