Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verträge für Vertikalen Gaskorridor unterzeichnet

Foto: government.bg

In Sofia wurden zwei wichtige Verträge für den Bau von Teilen des so genannten vertikalen Gaskorridors unterzeichnet, womit die eigentlichen Aktivitäten zur Erhöhung der Kapazitäten zwischen Griechenland und Bulgarien sowie Bulgarien und Rumänien eingeleitet werden. Nach Abschluss des Projekts wird die bulgarische Gasübertragungsinfrastruktur in der Lage sein, zusätzliche LNG-Mengen aus zuverlässigen Quellen wie den USA, Aserbaidschan, Ägypten und anderen L’ndern zu liefern. Das Projekt ist ein Joint Venture zwischen Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, der Ukraine und Moldawien und soll die Sicherheit erhöhen und die Quellen und Routen für den Transport zusätzlicher Erdgasmengen von Süden nach Norden diversifizieren. Der Korridor soll bis Ende 2025 fertiggestellt werden.
Ende dieses Jahres soll der russische Gastransport durch die Ukraine eingestellt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Tage des archäologischen Erbes Kroatiens in Sofia

Tage des kroatischen archäologischen Erbes finden von heute bis zum 8. November im Nationalen Archäologischen Institut mit Museum der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (BAN) in Sofia statt. Organisatoren der Veranstaltung sind die..

veröffentlicht am 06.11.24 um 08:24

Wetteraussichten für Mittwoch, den 6. November

In den Morgenstunden wird die Sicht in Tälern, Ebenen und entlang der Schwarzmeerküste teilweise beeinträchtigt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -2°C. Tagsüber wird es sonnig sein, mit..

veröffentlicht am 05.11.24 um 19:45
Iwelin Michajlow

Öffentlicher Rat von ZIK: Zum ersten Mal konnte eine Partei wegen 21 Stimmen nicht ins Parlament einziehen

Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei („Welitschie“) mit einem Ergebnis von 3,999 Prozent nicht in die Volksversammlung einziehen wird, weil ihr..

veröffentlicht am 05.11.24 um 17:54