Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew erlässt Dekret zur Ernennung des neuen geschäftsführenden Kabinetts

| aktualisiert am 27.08.24 um 09:18
Foto: Pressezentrum des Präsidenten

Im Einklang mit der Verfassung hat Präsident Rumen Radew ein Dekret zur Ernennung der vom designierten Premierminister Dimitar Glawtschew vorgeschlagenen Regierung erlassen.

Man geht davon aus, dass das neue Kabinett ohne Verzug im Parlament vereidigt wird.

Heute hat der Staatschef auch ein Dekret über die Abhaltung vorgezogener Parlamentswahlen am 27. Oktober unterzeichnet.

Im neuen Kabinett wird es einen stellvertretenden Premierminister geben - Finanzministerin Ljudmila Petkowa.

In der neuen Übergangsregierung von Glawtschew wird der umstrittene geschäftsführende Innenminister Kalin Stojanow vom derzeitigen Chef der Nationalen Polizei Atanas Ilkow ersetzt.

Der Premierminister wird nicht mehr gleichzeitig Außenminister sein, wie er es bisher war. Das Außenministerium wird vom bisherigen Vize-ußenminister Iwan Kondow übernommen.

Verkehrsminister Georgi Gwosdejkow wird von Krassimira Stojanowa abgelöst.

  • Zusammensetzung der neuen geschäftsführenden Regierung steht fest




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32