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Sofia und Skopje bekräftigten vor der EU ihr Engagement in puncto Korridor 8

Foto: Hafen Burgas

Bulgarien und Nordmazedonien haben in Brüssel ihre Zusagen bekräftigt, den Bau von Eisenbahnkorridor 8 fortzusetzen. Das teilte die Generaldirektion Nachbarschafts- und Erweiterungsverhandlungen der Europäischen Kommission mit.

Der stellvertretende bulgarische Verkehrsminister Bisser Mintschew, der Staatssekretär des Verkehrsministeriums in Skopje, Stefan Volkanovski owie Vertreter der Europäischen Kommission, der Europäischen Investitionsbank, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und des Sekretariats der Verkehrsgemeinschaft vereinbarten einen regelmäßigen Dialog auf hoher Ebene, um eine Arbeitsgruppe für den Korridor 8 einzurichten und eine gemeinsame technische Lösung für den Bau des Korridors zu finden, berichtete die BTA.




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