Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew läutet 22. Ausgabe der Initiative „Bulgarisches Weihnachten“

Foto: BTA

Die 22. Ausgabe der Wohltätigkeitsinitiative „Bulgarisches Weihnachten“ wurde von Präsident Rumen Radew in Dobritsch eröffnet. 


Die Kampagne steht unter dem Motto „Schenken wir einem Kind in Not Hoffnung“ und zielt auf die Bereitstellung von High-Tech-Ausrüstung für die Frühdiagnose und medizinische Behandlung der kleinen Patienten ab.


Im vergangenen Jahr konnte 590 Kindern geholfen werden, der größten Zahl seit dem Start der Initiative. Die gesammelten Mittel beliefen sich auf über 3,2 Millionen Lewa (1,6 Millionen Euro) und 22 Krankenhäuser erhielten Unterstützung in Form von High-Tech-Ausrüstung.

Bei der Eröffnung der Initiative betonte Präsident Radew, dass „Bulgarisches Weihnachten“ im Laufe der Jahre nicht nur eine Spendenkampagne geworden ist, sondern sich als wirklich gesellschaftlich bedeutsame Sache etabliert hat.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schleusergruppe zerschlagen, die Hunderte Migranten aus Syrien und dem Irak nach Europa schmuggelte

Sechzehn Personen wurden bei einem Einsatz der bulgarischen Behörden am 3. Juni in sechs Bezirken - Sofia, Burgas, Kardschali, Stara Sagora, Haskowo und Jambol - festgenommen, weil sie mit illegalen Migranten Handel getrieben hatten, teilte das..

veröffentlicht am 05.06.25 um 17:51

Rossen Scheljaskow: Die Einführung des Euro bedeutet nicht, dass wir unsere Landeswährung aufgeben

Bulgarien wurde anhand seiner Leistungen hinsichtlich der Erfüllung der Maastricht-Konvergenzkriterien bewertet, was davon zeuge, dass die bulgarische Wirtschaft den Anforderungen der Europäischen Union an Nachhaltigkeit und Stabilität entspricht...

veröffentlicht am 05.06.25 um 15:08

Rossen Scheljaskow: Euro-Beitritt bringt Vorteile um Jahrzehnte voraus

Der Beitritt zur Eurozone, in der 20 große Volkswirtschaften Europas angesiedelt sind, werde Auswirkungen auf die nächsten 10, 20, 30 Jahre haben, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT,..

veröffentlicht am 05.06.25 um 09:37