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Italien will Fortschritte beim Korridor 8, der die Adria und das Schwarze Meer verbinden soll

Foto: FB / Grosdan Karadschow

Die italienische Botschafterin in Sofia, Giuseppina Zarra und Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow haben die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Konnektivität besprochen und dabei besonderes Augenmerk auf die Fortschritte bei der Fertigstellung des Europäischen Verkehrskorridors VIII gelegt. 

Denn es handelt sich dabei um ein strategisches Projekt, das von der Adria bis zum Schwarzen Meer reicht und Italien, Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien miteinander verbinden soll.

Gemeinsam mit italienischen Wirtschaftsvertretern fand „ein fruchtbarer Meinungsaustausch über strategische Fragen der Infrastruktur und der wirtschaftlichen Entwicklung Bulgariens und der Balkanregion statt, einschließlich des Ausbaus und der Sicherung des Eisenbahnnetzes und der Schaffung neuer intermodaler Zentren, um die Logistik zwischen Bulgarien und den europäischen Märkten effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, so die BTA.




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