Mehr als 400 Künstlerinnen und Künstler aus Serbien, Ungarn, Georgien, Kolumbien, Tschechien, Moldau und Bulgarien haben ihre Teilnahme an der 33. Ausgabe des Internationalen Folklorefestivals „Warnaer Sommer“ angemeldet, wie die BTA berichtete.
Das Festival findet vom 30. Juli bis zum 2. August statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Freundschaft“. Das Publikum in der Küstenstadt Warna kann vier Konzerte im Sommertheater bei freiem Eintritt erleben.
Den Auftakt bildet am Abend des 30. Juli ein Festumzug vom Platz der Unabhängigkeit bis zum Eingang des Meeresgartens, gefolgt von der feierlichen Eröffnung und Darbietungen von Ensembles aus Serbien, Ungarn, Moldau, Kolumbien, Tschechien, Georgien und Bulgarien. Auch der Gastgeber – das Folkloreensemble „Warna“ beim Kulturhaus „Hristo Botew“ – wird am Eröffnungsabend auf der Bühne stehen.
Redakteur: Darina Grigorowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Gemeinde Warna
Die Geschichte der Museumsarbeit in Pasardschik reicht bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als im örtlichen Gemeindezentrum „Widelina“ auf Anregung von Stefan Sachariew eine Sammlung von Altertümern, Münzen und Kirchenmanuskripten..
Am 23. und 24. August wird in der Schwarzmeerstadt Burgas das BURGAS SKATE WEEKEND 2025 stattfinden. Die Besucher werden sich auf Skate-Wettbewerbe für alle Altersgruppen freuen können, auf Vorführungen führender bulgarischer Skater, auf..
Am 1. Juli 2025 feierte die Staatsoper Stara Sagora ihr 100-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsprogramm setzte das erste Opernensemble außerhalb Sofia auf zehn Premieren, Aufführungen des Kinder- und Jugendstudios für Oper und Ballett,..
Am 1. Juli 2025 feierte die Staatsoper Stara Sagora ihr 100-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsprogramm setzte das erste Opernensemble außerhalb Sofia auf..
Am 23. und 24. August wird in der Schwarzmeerstadt Burgas das BURGAS SKATE WEEKEND 2025 stattfinden. Die Besucher werden sich auf..
Die Geschichte der Museumsarbeit in Pasardschik reicht bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als im örtlichen Gemeindezentrum „Widelina“..