Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Borissow wirbt vor deutschen Investoren für Bulgarien als Investitionsstandort

Ministerpräsident Borissow (links) und der Präsident der DBIHK Tim Kurth auf der Vollversammlung in Sofia.
Foto: DBIHK

Auf der Vollversammlung der Deutsch-bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK) in Sofia hat der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow die Vorteile des Landes als Investitionsstandort betont.

"Trotz der schwierigen Lage hat Bulgarien seine Vorteile: niedrige Steuern, ein Wirtschaftswachstum vom 3 Prozent, ein neues Justizgesetz u.a.", so der Regierungschef. Die EU-Gelder kommen nicht nur den bulgarischen Unternehmen zugute, sondern auch den deutschen Investitionsgesellschaften, die sich an den Ausschreibungen für öffentliche Aufträge beteiligen, betonte Borissow.

Er verwies darauf, dass der Mangel an Facharbeitern zwar bestehe, jedoch in einigen Jahren als Folge der bereits eingeläuteten Einführung der dualen Berufsbildung gelöst werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bergleute protestieren gegen 15-prozentige Steuer auf Bodenschätze

Hunderte Bergleute protestierten vor dem Ministerrat, während drinnen eine außerordentliche Sitzung des Nationalen Rates für trilaterale Zusammenarbeit stattfand.  Der Protest richtet sich gegen die geplante Steuer von 15 Prozent auf Bodenschätze ab..

veröffentlicht am 11.12.24 um 14:50
Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien

Vereinigung des Industriekapitals fordert Neufassung von Haushaltsplan 2025

Der Nationale Rat für trilaterale Zusammenarbeit hat den Haushaltsentwurf für 2025 besprochen. Laut Kantscho Stojtschew, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien, ist die Philosophie des..

veröffentlicht am 11.12.24 um 12:33
 Iwan Kondow

Bulgarien rechnet nicht mit geringerem Migrationsdruck aus dem Nahen Osten

Die Haltung Bulgariens zu Syrien bleibt unverändert. Wir unterstützen weiterhin die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität des Landes. Wir fordern den Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung des Völkerrechts. Das sagte der..

veröffentlicht am 11.12.24 um 11:15