„Modern Skate“ (2014), „Lost in Carranza“ (2019) und „Bis wir den Osten erreichen“ (2018) sind einige der Filmtitel, die die Zuschauer während des Internationalen Filmfestivals „Burgas 2020“ die irdische Schwerkraft „vergessen“ lassen. Der Beginn der fünften Ausgabe des Festivals ist am 18. Juli, Samstag, ab 21.15 Uhr auf der offenen Bühne „Die Schnecke“, der Eintritt ist frei. Filme über die Skatekultur werden vom Sondergast Denis Alcaniz präsentiert, dem Veranstalter von „TOUS COURTS“ - einem der renommiertesten Foren für Kurzfilme in Frankreich.
Die Skatekultur in Burgas ist seit den frühen 90er Jahren, als es zu den ersten Kult-Versammlungen vor dem ehemaligen Gebäude der Freien Universität Burgas kam, ein wesentlicher Bestandteil des Stadtgeistes. Ihre Präsenz ist bis heute zu spüren. In einer Annonce weisen die Organisatoren des Festivals darauf hin, dass Skateboarding in erster Linie eine Kultur des freien Geistes ist und nicht nur die Herzen der Skateboard-Fans höher schlagen lässt, sondern auch die zufälliger Passanten, die von ihrer gewagten Performance vollkommen verzaubert sind.
Die deutsch-bulgarische Elterninitiative „Rodina“ in der deutschen Stadt Essen und ihre gleichnamige Tanzgruppe für Kinder und Erwachsene laden über Facebook zu einem Workshop mit dem Titel „Entdeckungsreise durch die bunte Folklore Bulgariens“..
Burgas wird sich als Europäische Kulturhauptstadt 2032 bewerben. Als erster Schritt wird eine Stiftung gegründet, die sich mit der Strategie und der Vorbereitung des Verfahrens befassen wird. Ihre Gründung wurde heute vom Stadtrat..
Der Film „The Man Who Could Not Remain Silent“ (Der Mann, der nicht schweigen konnte) ist eine Koproduktion mit bulgarischer Beteiligung, die für die Academy Awards nominiert ist. Er wurde gemeinsam mit Katja Tritschkowa von „Contrast Films“..
Die bulgarische Volkssängerin Petja Panewa gibt heute ein Konzert in Hamburg, an dem auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen „RitmiKKa“ und „Sdrawez“..