Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

EU-Abgeordnete über vermeintlichen EU-Mittelmissbrauch informiert

Foto: @otrovnototrio

Die Anführer der Antiregierungsproteste in Sofia haben an alle 705 Europaabgeordnete E-Mails anlässlich der für den 5. Oktober angesetzten Debatte des Europaparlaments über die Rechtsstaatlichkeit in Bulgarien gesandt, informierte der BNR. In der E-Mail werden Äußerungen der Minister für Wirtschaft und für Landwirtschaft zitiert.

Die erste Äußerung stammt von Minister Latschesar Borissow vor Medien, in der er mitteilt, er habe sich an die Staatliche Agentur für nationale Sicherheit gewandt und Korruptionspraktiken bei der Anwendung der Antikrisenmaßnahmen mit EU-Mitteln gemeldet. Ferner wird ein abgehörtes Gespräch von Ministerin Dessislawa Tanewa mitgeteilt, in dem sie laut Meinung der Organisatoren der Antiregierungsproteste Anweisung zur Vertuschung von Unterschlagungen erteilt.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39