Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Skopje schlägt Ergänzung von Freundschaftsvertrag mit Bulgarien vor

Ministerpräsident Nordmazedoniens Zoran Zaev
Foto: Archiv EPA/BGNES

Überlassen wir die Geschichte den Historikern. Sie vereint uns und mittels ihr können wir Brücken der Zusammenarbeit schlagen“, äußerte der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev der Deutschen Welle gegenüber. „Wir haben einen wunderbaren Vertrag, auf den ich große Hoffnungen setze.“ Zaev sieht in einem Protokoll oder einem Memorandum zum Freundschaftsvertrag mit Bulgarien eine Möglichkeit, „den Erwartungen des bulgarischen Volkes zu entsprechen“, wie er sich ausdrückte. „Ich kann versprechen, dass wir eine Roadmap für ein schnelleres Vorankommen beim Aufbau des Korridors Nr. 8 anfertigen werden“, versicherte der nordmazedonische Ministerpräsident.

Wir sind enttäuscht, dass Bulgarien nicht den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen unterstützt hat, hoffen aber auf einen Fortschritt im Dezember“, sagte ihrerseits die Verteidigungsministerin Nordmazedoniens Radmila Šekerinska auf einer Videokonferenz des Internationalen Sicherheitsforums in Halifax.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13