Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren in puncto „Impfausweis“ geteilter Meinung

Die Bulgaren sind sich immer noch uneinig, was die sogenannten „Impfausweise“ angeht, deren Einführung die Europäische Union erwägt, um das freie Reisen und den Tourismus wiederherzustellen. Das belegt eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International“ und der Tourismusbranche, die vom 18. bis 24. März unter 1.000 erwachsenen Bulgaren durchgeführt wurde. Die Hälfte der Befragten stimmt der Einführung der Impfausweise eher zu, 43 Prozent sind aber dagegen.
Aufgrund der Covid-19-Krise haben 25 Prozent der Bulgaren einen Urlaub oder eine Reise im Land verschoben, die für die letzten 12 Monate geplant waren und 22 Prozent haben in dieser Zeitspanne darauf verzichtet, ins Ausland zu reisen.
63 Prozent der Befragten gaben an, nach Ausbruch der Epidemie Orte mit viel Menschen zu meiden und 73 Prozent ziehen es seitdem vor, nur mit dem Auto in den Urlaub zu fahren.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49