Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Beitritt zur Eurozone –unverändertes nationales Ziel

Foto: BGNES

Der Beitritt zur Eurozone sei ein Beispiel für eine politische Konstante in Bulgarien. Das sei ein angemessenes nationales Ziel, dessen Umsetzung den stark fragmentierten politischen Rahmen festigen und die Reformen zur Modernisierung des Landes beschleunigen könne. Das erklärte der Gouverneur der bulgarischen Nationalbank, Dimiter Radew, in einem Interview für Bloomberg TV Bulgaria. Ihm zufolge habe jede politische Krise ihren Preis. Deshalb bemühe man sich bei der Nationalbank in diesem schwierigen Umfeld und im Rahmen des jetzigen Mandats, die Stabilität der Landeswährung und damit die Preisstabilität im Land sowie den ungehinderten Zugang zu Krediten für Unternehmen und Haushalte sicherzustellen, erklärte der Gouverneur der Zentralbank.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

bulgarische Generalkonsul in München, Stefan Jonkow

Bayern: Bulgarien wird als strategisches Nearshoring-Ziel in Südosteuropa vorgestellt

Bei einem Treffen des bulgarischen Generalkonsuls in München, Stefan Jonkow, mit Vertretern der Stadt Nürnberg wurde bekannt, dass ein besonderes Event vorbereitet wird, bei dem Bulgarien als „strategisches Ziel für Nearshoring in..

veröffentlicht am 28.07.25 um 10:40

Auszeichnung für Bulgariens erfolgreichste Handelsvertretungen im Ausland

Die erfolgreichsten bulgarischen Handels- und Wirtschaftsvertretungen im Ausland im Jahr 2024 werden heute in einer feierlichen Zeremonie in der Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (BTPP) ausgezeichnet. Die 15. Ausgabe der Preisverleihung..

veröffentlicht am 24.07.25 um 08:55

Diesjährige Weizenernte ist gut, Dürre setzt jedoch anderen Kulturen zu

Die Weizenernte in Bulgarien ist zu 80 Prozent abgeschlossen, mit fast 5,8 Millionen Tonnen und durchschnittlich 586 Kilogramm pro Hektar.  Auch bei Gerste und Raps zeigen sich solide Ergebnisse. Die Erträge der Sommerkulturen seien jedoch stark..

veröffentlicht am 23.07.25 um 10:05