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Beitritt zur Eurozone –unverändertes nationales Ziel

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Der Beitritt zur Eurozone sei ein Beispiel für eine politische Konstante in Bulgarien. Das sei ein angemessenes nationales Ziel, dessen Umsetzung den stark fragmentierten politischen Rahmen festigen und die Reformen zur Modernisierung des Landes beschleunigen könne. Das erklärte der Gouverneur der bulgarischen Nationalbank, Dimiter Radew, in einem Interview für Bloomberg TV Bulgaria. Ihm zufolge habe jede politische Krise ihren Preis. Deshalb bemühe man sich bei der Nationalbank in diesem schwierigen Umfeld und im Rahmen des jetzigen Mandats, die Stabilität der Landeswährung und damit die Preisstabilität im Land sowie den ungehinderten Zugang zu Krediten für Unternehmen und Haushalte sicherzustellen, erklärte der Gouverneur der Zentralbank.



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