Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

17 Tage nach Strandung von Vera SU wurde die Crew noch nicht befragt

Foto: BGNES

Der Teilnotstand auf dem Territorium des Reservats „Jajlata“ an der bulgarischen Schwarzmeerküste wird um einen Monat verlängert. Die Anordnung steht im Zusammenhang mit dem vor 17 Tagen dort gestrandeten Frachtschiff „Vera SU“ und den Maßnahmen zum Schutz des Lebens und der Sicherheit seiner Besatzung.
Das Verkehrsministerium teilte für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk mit, dass die Europäische Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) Lastkähne für die Umladung der Schiffsfracht bereitgestellt hat. Die werde jedoch erst dann verladen, wenn die Wetterbedingungen es zulassen. Bislang ist die Besatzung immer noch nicht vernommen worden. Die drei Besatzungsmitglieder, die an Land gebracht werden wollen, befinden sich immer noch an Bord der „Vera SU“, berichtete unsere Korrespondentin Maja Schtarbanowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 2 und 7°C liegen, in Sofia bei etwa 2°C. Die Regenfälle aus der Nacht werden allmählich nachlassen, doch tagsüber bleibt es landesweit stark bewölkt. Regnerisch wird es weiterhin in den östlichen..

veröffentlicht am 03.10.25 um 19:45

Bulgarien und Nordmazedonien unterzeichnen Abkommen über grenzüberschreitenden Eisenbahntunnel

Der Ministerrat billigte Änderungen am Abkommen zwischen Bulgarien und Nordmazedonien über die Vorbereitung, den Bau und den Betrieb eines grenzüberschreitenden Eisenbahntunnels. „Nach erfolgter Korrespondenz wurden Anmerkungen der..

veröffentlicht am 03.10.25 um 15:19

Zwei Todesopfer bei Überschwemmungen im Schwarzmeerkurort „Elenite“

Ein Mensch ertrank in einer Tiefgarage eines Gebäudes im Ferienort „Elenite“, teilte die Bezirksverwaltung Burgas unter Berufung auf die BTA mit.  Die Leiche wurde bei einem Rundgang von Feuerwehrleuten gefunden. Die Rettungskräfte..

veröffentlicht am 03.10.25 um 14:09