Der Teilnotstand auf dem Territorium des Reservats „Jajlata“ an der bulgarischen Schwarzmeerküste wird um einen Monat verlängert. Die Anordnung steht im Zusammenhang mit dem vor 17 Tagen dort gestrandeten Frachtschiff „Vera SU“ und den Maßnahmen zum Schutz des Lebens und der Sicherheit seiner Besatzung.
Das Verkehrsministerium teilte für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk mit, dass die Europäische Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) Lastkähne für die Umladung der Schiffsfracht bereitgestellt hat. Die werde jedoch erst dann verladen, wenn die Wetterbedingungen es zulassen. Bislang ist die Besatzung immer noch nicht vernommen worden. Die drei Besatzungsmitglieder, die an Land gebracht werden wollen, befinden sich immer noch an Bord der „Vera SU“, berichtete unsere Korrespondentin Maja Schtarbanowa.
Im Laufe des nächsten Tages ( Freitag ) wird es keine wesentliche Wetteränderung geben. Es wird bewölkt sein mit verbreiteten, vielerorts ergiebigen Regenfällen, in den Bergregionen oberhalb von 600 bis 800 m mit Schneefall. Gegen Tagesende werden die..
Die Strafrechtskammer des Obersten Kassationsgerichts (WKS) hat entschieden, dass das Mandat des amtierenden Generalstaatsanwalts kraft Gesetzes („ex lege“) nach Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Frist von sechs Monaten endet. Daher ist..
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Am Freitag werden die Tiefstwerte zwischen 5 und 11°C liegen, in Sofia bei etwa 7°C. Tagsüber wird die Bewölkung wechselhaft sein, gebietsweise wird es..
Die brütende Population des Weißstorchs – einer der beliebtesten Vogelarten in Bulgarien – hat in den letzten Jahren um 33 Prozent zugenommen...
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