Es laufen Verhandlungen mit den Sozialpartnern, dass das Schuljahr nicht am 15. September beginnt, sondern am ersten Montag im September. Das gab Bildungsminister Nikolaj Denkow bekannt. Die Verlegung des ersten Schultages sei gerade in der aktuellen Epidemielage sinnvoll, weil dadurch mehr Zeit für die Wiederholung und Zusammenfassung des Unterrichtsmaterials bestehe.
Die Ferien der Schüler müssten derzeit nicht geändert werden, erklärte der Minister. Sollten sich Lücken auftun, kann das Schuljahr für die Jüngeren wie im letzten Schuljahr bis Ende Juni verlängert werden.
Solange die notwendigen Tests nicht geliefert werden, kann das Ministerium nicht sagen, wann die Schüler der Klassen 5 bis 12 in den Unterricht zurückkehren werden, so Denkow.
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