Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Arbeitgeber fordern sofortiges Eingreifen wegen teurem Strom

Foto: BGNES

Arbeitgeberverbände fordern ein sofortiges Treffen mit Ministerpräsident Kyrill Petkow, um die „extrem gefährliche Situation für die Wirtschaft und den sozialen Frieden“ in Folge der hohen Strom- und Gaspreise zu klären.

Nach Angaben der Unternehmen drohen Arbeitsstopp in Firmen, Verlust von Arbeitsplätzen sowie Inflation und Armut.

„Wir haben wiederholt gewarnt, dass die von der Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen vor dem Hintergrund der Situation mit den Erdgas- und Strompreisen in den Konkurrenzländern Bulgariens nicht funktionieren“, meinen Arbeitgeber. Die Regierung hat den Unternehmen 225 Millionen Euro Entschädigung zugeteilt, aber die Unternehmen haben darauf hingewiesen, dass das nicht ausreiche und zu einem starken Einbruch der Wirtschaft führen könne.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Minister informieren Abgeordnete über US-Fragebogen

Das Parlament wird heute Verteidigungsminister Atanas Saprjanow und Außenminister Georg Georgiew zu einem von den USA vorbereiteten „Fragebogen“ über die Bereitschaft Bulgariens zur Teilnahme an einer speziellen Militäroperation auf dem Territorium..

veröffentlicht am 20.02.25 um 08:35
Weißes Wintermärchen in Burgas

Wetteraussichten für Donnerstag, den 20. Februar

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -14 und -8°C liegen, in Sofia um etwa -12°C. Der Tag wird sonnig, aber frostig sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -5 und 0°C, in Sofia um -3°C. An der Schwarzmeerküste wird es sonnig, aber..

veröffentlicht am 19.02.25 um 19:45

Bulgarien ehrt das Andenken an seinen Nationalhelden Wassil Lewski

Verschiedene Veranstaltungen in ganz Bulgarien erinnern an den 152. Todestag des bulgarischen Freiheitsapostels Wassil Lewski. Heute um 18.00 Uhr findet die Gedenkveranstaltung am Denkmal des Freiheitsapostels in Sofia statt. Auch Staatschef..

veröffentlicht am 19.02.25 um 18:17