Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Marine prüft Meldung über Seemine im Schwarzen Meer

Foto: Archiv

Nach Erhalt einer Meldung über eine im Schwarzen Meer treibende Mine hat die bulgarische Marine das Gebiet mit Hubschraubern inspizieren jedoch bisher nichts entdeckt, teilte das Verteidigungsministeriums mit.
Nach Angaben des Rettungs- und Koordinationszentrums der Marine in Warna gab das türkische Rettungszentrum heute bekannt, dass das türkische Schiff "TOMRIZ-A" gegen 06.00 Uhr bulgarische Zeit 37 Seemeilen Ost-Südost von Kap Galata eine Mine gesichtet habe.
Heute Morgen haben Fischer etwa 70 km vom rumänischen Kap Midia im Schwarzen Meer eine ukrainische Seemine entdeckt, die nach Angaben des rumänischen Verteidigungsministeriums bereits entschärft wurde. 
Eine weitere schwimmende Seemine wurde vor der Küste der türkischen Stadt Ineada nahe der Grenze zu Bulgarien gesichtet, wo sie von einem Verteidigungsteam geräumt wurde.
Aufgrund der Bedrohung durch Minen wird das bulgarische Seegebiet von der bulgarischen Marine aktiv überwacht.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49