Das Gebäude des ehemaligen Lungenkrankenhauses in der zweitgrößten bulgarischen Stadt Plowdiw soll in ein Zentrum für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge umgewandelt werden. Das hat der Gemeinderat von Plowdiw beschlossen. Die Reparatur-, Wartungs-, Reinigungs-, Internet- und Unterhaltskosten werden vom Gemeindehaushalt gedeckt. Die Arbeit wurde vor einigen Wochen aufgenommen, unter Beteiligung zahlreicher Freiwilliger. Bisher gibt es mehr als 1.500 Flüchtlinge aus der Ukraine in Plowdiw, aber ihre Zahl wird vermutlich zunehmen. Die Idee über das Zentrum sei im Dialog mit Vertretern der ukrainischen Gemeinschaft entstanden, erklärte der stellvertretende Bürgermeister Georgi Titjukow. Ihm zufolge sind die Ukrainer der Hauptantrieb der Idee und werden die Reparatur und Innenausstattung des Gebäudes mit Spenden unterstützen.
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