Ab heute bis zum 13. September 2022 sind im Schloss der Schwarzmeerstadt Baltchik einige der schönsten Ornamente der Goldschmiedeschule von Tschiprowzi ausgestellt. Sie gehören zum Bestand des Nationalen Historischen Museums und sind in der Ausstellung „Luxusobjekte. Goldschmiedeschule von Tschiprowzi“ vereint. Die meisten Exponate sind Zufallsfunde aus Nordwestbulgarien. Die Schätze wurden von den Bewohnern der Gegend nach der Niederschlagung des Aufstandes von Tschiprowzi 1688 vor ihrer Flucht versteckt und sind nie gesucht worden. Besucher können eine Vielzahl von Ohrringen, reich verzierten Armbändern, Stirnschmuck und mehr sehen. Präsentiert wird auch eine Kopie des Goldschatzes von Nessebar, datiert auf die zweite Hälfte des 16., Anfang des 17. Jahrhunderts.
Die deutsch-bulgarische Elterninitiative „Rodina“ in der deutschen Stadt Essen und ihre gleichnamige Tanzgruppe für Kinder und Erwachsene laden über Facebook zu einem Workshop mit dem Titel „Entdeckungsreise durch die bunte Folklore Bulgariens“..
Burgas wird sich als Europäische Kulturhauptstadt 2032 bewerben. Als erster Schritt wird eine Stiftung gegründet, die sich mit der Strategie und der Vorbereitung des Verfahrens befassen wird. Ihre Gründung wurde heute vom Stadtrat..
Der Film „The Man Who Could Not Remain Silent“ (Der Mann, der nicht schweigen konnte) ist eine Koproduktion mit bulgarischer Beteiligung, die für die Academy Awards nominiert ist. Er wurde gemeinsam mit Katja Tritschkowa von „Contrast Films“..