Die neuesten Nachrichten aus Russland zeigen eine Eskalation des Konflikts in der Ukraine, sagte auf einer Pressekonferenz der stellvertretende Außenminister und Sprecher des Ministeriums, Kostadin Kodschabaschew. Er bestätigte die Position des Ministeriums, dass derzeit keine konkrete militärische Bedrohung für das Land bestehe. Die Volksbefragungen in den besetzten Gebieten werden international nicht anerkannt. Sie seien ein Versuch Russlands, sein Vorgehen in der Ukraine zu legitimieren. „Das wird sicherlich die Situation verkomplizieren“, prognostizierte Kodschabaschew.
Es liegen keine Informationen darüber vor, dass bulgarische Staatsbürger mit russischen Pässen mobilisiert worden seien, teilte seinerseits Verteidigungsminister Dimitar Stojanow mit. Auf die Frage, ob Sofia neue EU-Sanktionen gegen Russland unterstützen würde, antwortete er, dass Bulgarien immer die einheitliche europäische Position eingenommen habe. Es bestehe derzeit keine Gefahr, dass das Land in den Krieg verwickelt wird, fügte Stojanow hinzu.
Die bulgarische Volkssängerin Petja Panewa gibt heute ein Konzert in Hamburg, an dem auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen „RitmiKKa“ und „Sdrawez“ teilnehmen werden. Das Konzert findet im Kultur Palast Hamburg Billstedt /Öjendorfer Weg..
Am Samstag wird es sonnig, aber kalt sein, mit Tiefsttemperaturen zwischen -17°C in Ostbulgarien und -6°C in einzelnen Gebieten Südbulgariens und mit Höchstwerten von -3°C im Nordosten bis 7°C im Südwesten. An der Schwarzmeerküste wird sonniges..
Das dritte Jahr in Folge steigt die Zahl der jungen Ärzte, die nach ihrem Abschluss in Bulgarien bleiben wollen. Das geht aus einer Umfrage unter 224 bulgarischen Absolventen des Jahrgangs 2024 der Medizinischen Fakultät der..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung haben eine Erklärung über die Nichtbeteiligung der bulgarischen Streitkräfte an militärischen Aktionen auf..
Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow erklärte vor Journalisten, er unterstütze die Position von US-Präsident Donald Trump für einen Frieden in der..
Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte..