Die orthodoxe Kirche ehrt am 22. Juli die erste Vorbotin der Auferstehung Jesu – Maria Magdalina (Magdalena). Ihr wird der Ausruf: „Christus ist auferstanden!“ nachgesagt.
In der Vita der Friedensbringerin und den Aposteln gleichen Maria Magdalena wird erzählt, dass in der Zeit, in der Jesus Christus in Galiläa Wunder vollbrachte, eine Frau namens Maria Magdalena aus der Stadt Magdala auf ihn zugekommen ist und ihn um Hilfe angefleht hat. Daraufhin habe der Herr sieben Dämonen aus ihrem Körper ausgetrieben und sie so geheilt. Von diesem Tag an folgte Maria Magdalena Jesus bis in den Tod. Sie war die Erste, die sein leeres Grab gesehen und als Erste die Worte des auferstandenen Christus vernommen hat.
Text: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Zwischen den Dörfern Dojrenzi und Drenow in der Nähe von Lowetsch wurde beim Bau der künftigen Trasse der Autobahn Hemus ein 7000 Jahre altes Heiligtum entdeckt, das von einem rituellen Graben umgeben ist. Seine Erforschung begann vor zwei Jahren. Nach..
Am 20. Juli, inmitten der heißesten Tage im Jahr, ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche den biblischen Propheten Elias, einen Nachkommen des heiligen Urvaters Aaron. Von der Verehrung unseres Volkes für den Heiligen Elias zeugen die..
In der Nationalen Bibliothek „Heilige Kirill und Method“ in Sofia wird heute um 13:00 Uhr Ortszeit die Ausstellung "Unter dem Schutz des Heiligen“ eröffnet. Die Ausstellung umfasst 16 thematische Tafeln mit Manuskripten, Archivalien, alten Druckwerken..
Nikopol wird wegen seiner tausendjährigen Geschichte „Stadt der Jahrhunderte“ genannt. Die Stadt wurde bereits 169 n. Chr. während der Herrschaft des..