Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

ITN bemüht sich erfolglos um Unterstützung für Kabinettsbildung

Toschko Jordanow, ITN
Foto: BTA

Das erste vom ITN organisierte Treffen, bei dem um Unterstützung für die Bildung einer Regierung geworben werden sollte, endete ohne Erfolg. Von den sechs eingeladenen Mitgliedern der auseinandergefallenen Partei „Welitschie“ erschien nur eine Abgeordnete - Krasimira Katintcharowa. Sie stellte die Bedingung, dass das AKW Belene von der Ukraine gebaut werden sollte. Die Partei ITN bezeichnete die Forderung als nicht umsetzbar. 
Unterdessen bekräftigten drei der wichtigsten parlamentarischen Formationen ihre Position, dass sie ein Kabinett mit einem Mandat von ITN nicht unterstützen würden. 
Denitsa Satchewa von GERB-SDS erklärte, es sei gut, Sitzungen abzuhalten auf denen die Weichen für das nächste Parlament gestellt werden. 
Die PP-DB äußerte sich ebenfalls skeptisch, während die von Deljan Peewski geführte DPS an ihrem Standpunkt festhielt, dass das dritte Mandat zur Bildung einer Regierung sofort zurückgegeben werden sollte.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, für Sofia werden etwa 8°C erwartet. Tagsüber wird es weiterhin bewölkt sein, vielerorts mit Regenfällen, die von Westen nach Osten allmählich abklingen werden. Es wird ein mäßiger,..

veröffentlicht am 03.11.25 um 19:45

Bulgarien setzt auf Ehrenkonsuln für neue Partnerschaften

Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern.  Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen..

veröffentlicht am 03.11.25 um 18:10

EK kritisiert Nordmazedonien wegen Nichtaufnahme der Bulgaren in die Verfassung

Nordmazedonien hat die notwendigen Verfassungsänderungen, die die Aufnahme von Bürgern, die nicht der Mehrheitsbevölkerung angehören, wie etwa Bulgaren, vorsehen, noch nicht umgesetzt, obwohl das Land dies zugesagt hatte.  Dies geht aus dem..

veröffentlicht am 03.11.25 um 17:35